Seelenreise vom 22. Mai 2012
Am Abend nach einem schlimmen Kopfschmerztag empfahl mir meine Freundin dringend, ganz stur jetzt immer Lasten abzugeben an alle Leute, die mir einfallen, und auch Lasten von meinen Töchtern zurückzunehmen, aus rein egoistischen Gründen, um meine Schuldgefühle abzubauen.
***
Beim Einschlafen rief ich nach Lukas und ließ mich ganz fallen. Er erschien auch irgendwann, und ich sagte ihm, ich wolle gern jemandem seine Lasten zurückgeben. Er solle bestimmen wem, und ich bat ihn auch zu entscheiden, wie viel dieser Lasten bei der anderen Person verbleiben sollen und wie viel die geistige Welt auflösen kann.
Dann ließ ich mich wieder fallen und wartete einfach. Eigentlich dachte ich am ehesten an meine Mutter, aber ich ließ all meine Vorstellungen versinken. Nach ganz langer Zeit erschien urplötzlich das Passbildgesicht meines Vaters vor mir. Ich habe es richtig deutlich gesehen und erkannt! Das ist interessant - es ist schon das zweite Mal, dass ich die Person nicht festgelegt habe, und jedesmal erscheint von selbst die väterliche Familie. Dabei bin ich eigentlich überzeugt, die meisten Lasten von meiner Mutter übernommen zu haben.
Ich begrüßte meinen Vater und sagte, ich danke ihm für alles und habe ihn auch lieb, aber ich werde ihm jetzt seine Lasten zurückgeben, denn es seien seine und nicht meine. Dann wartete ich und konzentrierte mich Schicht für Schicht auf meinen Körper.
Während ich so im Empfinden meinen Körper von oben nach unten durchwanderte, passierte gar nichts. Doch eine Weile, nachdem ich damit durch war, spürte ich ganz deutlich einen starken Druck auf und um den Kopf, als sei der Schädel zu eng für das Gehirn, und kurz danach auch in den Füßen und Unterschenkeln. Ich blieb ganz gelöst und wartete, bis der Druck allmöhlich nachließ, bis er ganz verschwunden war.
Noch einmal bedankte ich mich bei meinem Vater und sagte, er möge jetzt in Frieden gehen, und ich werde meinen eigenen Weg gehen.
Es passierte dann gar nichts mehr, und als ich Lukas bat, das gemeinsame Thema zwischen mir und meinem Vater gezeigt zu bekommen, passierte auch nichts.
Dann ließ ich mich wieder fallen und wartete einfach. Eigentlich dachte ich am ehesten an meine Mutter, aber ich ließ all meine Vorstellungen versinken. Nach ganz langer Zeit erschien urplötzlich das Passbildgesicht meines Vaters vor mir. Ich habe es richtig deutlich gesehen und erkannt! Das ist interessant - es ist schon das zweite Mal, dass ich die Person nicht festgelegt habe, und jedesmal erscheint von selbst die väterliche Familie. Dabei bin ich eigentlich überzeugt, die meisten Lasten von meiner Mutter übernommen zu haben.
Ich begrüßte meinen Vater und sagte, ich danke ihm für alles und habe ihn auch lieb, aber ich werde ihm jetzt seine Lasten zurückgeben, denn es seien seine und nicht meine. Dann wartete ich und konzentrierte mich Schicht für Schicht auf meinen Körper.
Während ich so im Empfinden meinen Körper von oben nach unten durchwanderte, passierte gar nichts. Doch eine Weile, nachdem ich damit durch war, spürte ich ganz deutlich einen starken Druck auf und um den Kopf, als sei der Schädel zu eng für das Gehirn, und kurz danach auch in den Füßen und Unterschenkeln. Ich blieb ganz gelöst und wartete, bis der Druck allmöhlich nachließ, bis er ganz verschwunden war.
Noch einmal bedankte ich mich bei meinem Vater und sagte, er möge jetzt in Frieden gehen, und ich werde meinen eigenen Weg gehen.
Es passierte dann gar nichts mehr, und als ich Lukas bat, das gemeinsame Thema zwischen mir und meinem Vater gezeigt zu bekommen, passierte auch nichts.
© Angela Nowicki, 31. Juli 2013
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