Ich ließ mich in mein Herz-Chakra fallen. Dort schwamm ein goldener Schwan auf einem kleinen Teich in einem marmornen Tempel. Ich begrüßte ihn und bat ihn, mich dorthin zu führen, wo ich Antwort auf meine Fragen erhalten würde. Sofort sprang er nach hinten aus dem Teich, schüttelte sich kurz und lief los.
Unterwegs begleitete uns eine Zeitlang eine kleine dunkle Sonne, die goldenes Licht herein strahlte.
Schließlich war ich an einem zutiefst stillen Ort angekommen, wo ich zwar niemanden sah, aber spürte, dass ich hier meine Fragen stellen kann. Ich begrüßte das unsichtbare Wesen und fragte:
"Es gibt drei zentrale Themen aus meinem alten Leben, die ich nicht mit ins neue Leben hinüber nehmen will.
Ich will abnehmen.
Ich will von Chemnitz wegziehen.
Ich will nicht mehr rauchen.
Welches kann am besten zuerst aufgelöst werden?"
Als Erstes sah ich ein verlöschendes Streichholz, das in einen Abgrund fiel. Später auch noch gekräuselte Rauchwölkchen.
Ich fragte: "Habe ich richtig verstanden, dass es am besten ist, zuerst mit dem Rauchen aufzuhören?"
Der Raum schüttelte einmal kurz den Kopf.
Es folgte eine Bilderflut: ein blassgrüner Häuserblock, eine leere, sehr geräumige Wohnungsflucht mit einer großen, alten, zum Teil verglasten, weißen Tür auf der rechten Seite, eine Landstraße mit vielen Autos, ein altrosafarbener Häuserblock mit vorspringenden Treppenhäusern...
Ich fragte: "Habe ich richtig verstanden, dass es am besten ist, zuerst von Chemnitz wegzuziehen?"
Daraufhin kamen so viele Bilder, auch ein Pferdekopf mit einem großen Auge, immer wieder seltsame Sätze, die mir aber eindeutig bestätigten, dass dies die richtige Antwort war.
Nun fragte ich, wie ich das am besten anpacken kann. Unter einer weiteren Bilderflut erschienen plötzlich zwei kleine Vögel auf einem schaukelnden Seil, und ich hörte jemanden oder etwas sagen:
"Lass deine Sorgen und Beschwernisse in die Vergangenheit fallen."
Ich bedankte mich für die Antworten und kehrte zurück zum kleinen Teich. Dort schwamm der Schwan wieder, aber dieses Mal war er schwarz und erhielt eine unglaublich strahlende, funkelnde, goldene Krone, die immer größer und funkelnder wurde.
Unterwegs begleitete uns eine Zeitlang eine kleine dunkle Sonne, die goldenes Licht herein strahlte.
Schließlich war ich an einem zutiefst stillen Ort angekommen, wo ich zwar niemanden sah, aber spürte, dass ich hier meine Fragen stellen kann. Ich begrüßte das unsichtbare Wesen und fragte:
"Es gibt drei zentrale Themen aus meinem alten Leben, die ich nicht mit ins neue Leben hinüber nehmen will.
Ich will abnehmen.
Ich will von Chemnitz wegziehen.
Ich will nicht mehr rauchen.
Welches kann am besten zuerst aufgelöst werden?"
Als Erstes sah ich ein verlöschendes Streichholz, das in einen Abgrund fiel. Später auch noch gekräuselte Rauchwölkchen.
Ich fragte: "Habe ich richtig verstanden, dass es am besten ist, zuerst mit dem Rauchen aufzuhören?"
Der Raum schüttelte einmal kurz den Kopf.
Es folgte eine Bilderflut: ein blassgrüner Häuserblock, eine leere, sehr geräumige Wohnungsflucht mit einer großen, alten, zum Teil verglasten, weißen Tür auf der rechten Seite, eine Landstraße mit vielen Autos, ein altrosafarbener Häuserblock mit vorspringenden Treppenhäusern...
Ich fragte: "Habe ich richtig verstanden, dass es am besten ist, zuerst von Chemnitz wegzuziehen?"
Daraufhin kamen so viele Bilder, auch ein Pferdekopf mit einem großen Auge, immer wieder seltsame Sätze, die mir aber eindeutig bestätigten, dass dies die richtige Antwort war.
Nun fragte ich, wie ich das am besten anpacken kann. Unter einer weiteren Bilderflut erschienen plötzlich zwei kleine Vögel auf einem schaukelnden Seil, und ich hörte jemanden oder etwas sagen:
"Lass deine Sorgen und Beschwernisse in die Vergangenheit fallen."
Ich bedankte mich für die Antworten und kehrte zurück zum kleinen Teich. Dort schwamm der Schwan wieder, aber dieses Mal war er schwarz und erhielt eine unglaublich strahlende, funkelnde, goldene Krone, die immer größer und funkelnder wurde.
© Angela Nowicki, 16. Januar 2010
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